Wissenschaftliche Hilfskraft des Universitätsarchivs Frankfurt
Zu Ehren seines Sohnes gab der Vater Kilian Groeningen im Januar 1915 ein Gedenkheft heraus, welches Informationen zu diesem Einzelschicksal enthält. Der Vater druckte Depeschen mehrerer Kameraden seines Sohnes ab und schuf so eine Erinnerung an seinen Sohn. Die Broschüre gewährt, dank detailgetreuer Schilderungen der Kriegskameraden, auf zwölf Seiten spannende Einblicke in die letzten Stunden Groeningens.
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Unseren diesjährigen Veranstaltungsreigen beginnen wir mit dem zweiten Kapitel der Serie zu Hundert Jahre Soziologie in Frankfurt / 50. Todestag von Theodor W. Adorno: »So müßte ich ein Engel und kein Autor sein« Adornos Briefwechsel mit Peter Suhrkamp und Siegfried Unseld Nichts deutet bei Adornos Rückkehr aus dem Exil 1949 auf ein Gelingen des Versuchs …
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Mit ihrer Eröffnung im Oktober 1914 übernahm die Frankfurter Stiftungsuniversität auch die Studierenden der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften. Die neue Hochschule bestand aus fünf Fakultäten: der Rechtswissenschaftlichen, der Medizinischen und der Philosophischen, der Naturwissenschaftlichen sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät.
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Anhand unterschiedlicher Archivalien und Quellen aus dem Universitätsarchiv entstand eine auswertbare Datenbank mit Informationen über Studierende aus den fünf Fakultäten der Frankfurter Universität.
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